Über mich

Wer steht hinter der Plattform für Personalvertretungen?

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Wer steht hinter der Plattform für Personalvertretung?

Die Plattform für Personalvertretungen ist ein Geschäftsfeld der Lüthi Beratung. Seit über zwanzig Jahren beschäftige ich mich mit Fragen der Mitwirkung, Sozialpartnerschaft und der Interessenvertretung der Mitarbeitenden. Die Plattform soll den Erfahrungsaustausch und die Vernetzung der Personalvertretungen fördern.

Über mich

Peter Lüthi, selbständiger Coach, Berater und Trainer in Klein-, Mittel- und Grossbetrieben sowie Non-Profit-Organisationen. Gelernter Automechaniker der sich im Bereich der angewandten Betriebswirtschaft, der Arbeits- und Organisationspsychologie sowie der Erwachsenenbildung, Supervision und Organisationsentwicklung weitergebildet und durch zahlreiche praxisorientierte Projektarbeiten eigene Konzepte entwickelt und erprobt hat. Seine Erfahrungen in der Jugendarbeit, als Verbandssekretär, als Leiter der Fachstelle Arbeit und Technik, als Projektleiter eines vom Bund geförderten Projektes zur Stärkung der Klein- und Mittelbetrieben, als selbständiger Berater seit 1995 sowie seine Spezialkenntnisse im Bereich der Mitwirkung und der Moderation von partizipativen Veränderungsprozessen, machen ihn für Betriebe und Non-Profit-Organisationen zum idealen Partner.

Drei Dinge sind mir wichtig: Menschlichkeit - Wirtschaftlichkeit - Selbstverantwortung


Mit über 20-jähriger Erfahrung in sozialpartnerschaftlichen Fragestellungen - hüben und drüben, habe ich drei Sprachen gelernt. Die Sprache der Mitarbeitenden, die Sprache des Managements und die Sprache der Gewerkschaften. In meiner Arbeit geht es deshalb um drei Dinge:

1. Ich trete als Dolmetscher auf und helfe aktiv mit, dass die einzelnen Interessengruppen die Perspektiven der anderen Seite verstehen, und dass daraus gemeinsame Lösungen mit grösstmöglicher Menschlichkeit und Wirtschaftlichkeit resultieren.

2. Gerade sozialpartnerschaftliche Strukturen und Rituale sind in einem Unternehmen das Resultat kleiner Schritte und ruhen auf Tradition. In diesem Bereich gilt es mutig Bestehendes zu hinterfragen und mittels sozialer Innovation zeitgemässe Lösungen zu initiieren.

3. Die Mitarbeitenden seien das wichtigste Kapital, liest man vielerorts in den Leitbildern. Und es wird viel getan und entwickelt. MA-Gespräche, MA-Umfragen, Empowerment-Programme, Führungskräfteentwicklung, etc. etc. Zuviel des Guten oder nur an der falschen Stelle? Ich helfe Ihnen die wahre Meinung der Mitarbeitenden und Führungskräfte zu erfahren.